Suchformular
Suche schließen

Wirtschaft mit Zukunft

Wir wollen den Wohlstand in Bayern langfristig sichern, den sozialen Zusammenhalt stärken und unsere natürlichen Lebensgrundlagen erhalten.

Wie sichern wir langfristig den Wohlstand in Bayern? Wie stärken wir den sozialen Zusammenhalt? Wie erhalten wir unsere natürlichen Lebensgrundlagen?

Die bayerischen Unternehmen spielen bei diesen Zukunftsfragen eine entscheidende Rolle – und viele von ihnen haben sich bereits auf den Weg in die Wirtschaft der Zukunft gemacht. Der sozial-ökologische Wandel der Wirtschaft und die Gestaltung der Digitalisierung sind entscheidende Faktoren, um auf den Märkten der Zukunft zu bestehen.

Die Corona-Krise hat diese Herausforderungen für die bayerischen Firmen nicht kleiner gemacht – sie eröffnet aber auch neue Chancen. In Zeiten der Krise denken aktuell viele Menschen um. Das Bewusstsein für regionale Versorgung, den Schutz unserer Lebensgrundlagen sowie für langfristiges, vorausschauendes Handeln steigt bei vielen. Diesen Veränderungswunsch nehmen wir ernst. Wir Grüne in Bayern ergreifen jetzt die Chance eine sozial-ökologische Transformation voranzubringen.

GRÜN ist Standortfaktor, denn nur mit uns werden die Bedingungen für Unternehmen planbar und zukunftsorientiert. Es ist notwendig, endlich eine funktionierende und moderne digitale Infrastruktur aufzubauen. Auch am Land müssen schnelles Internet und ein flächendeckend gutes ÖPNV-Angebot selbstverständlich werden. Eine zentrale Aufgabe von uns Grünen ist es auch, die Menschen, die Arbeitnehmer*innen, in den Mittelpunkt zu rücken und Weiterbildung und lebenslanges Lernen zukunftsfest zu machen. Das heißt konkret: Bayern braucht endlich ein Recht auf Bildungsurlaub. Mir liegt ebenso am Herzen, ein Landesvergabegesetz zu erreichen. Damit soll es Pflicht für den Freistaat werden, gute und gleiche Bezahlung für alle Geschlechter einzufordern und auf Kriterien wie Klimaschutz und kurze Wege durch Regionalität zu achten, wenn er öffentliche Aufträge vergibt.

Eva Lettenbauer, Landesvorsitzende

/ Foto: Andreas Gebert

Wirtschaft in Bayern: nachhaltig und innovativ

Unseren grünen Zukunftsplan für die bayerische Wirtschaft haben wir mit sehr großer Mehrheit bei unserem zweiten digitalen Parteitag am 14. November beschlossen. Wir wollen die bayerischen Unternehmen dabei unterstützen, sich ökologisch und sozial weiterzuentwickeln. So können sie auch in Zukunft erfolgreich und konkurrenzfähig sein. Und so sichern wir die Arbeitsplätze der Zukunft.

 

Zum Beschluss „Wirtschaft in Bayern: nachhaltig und innovativ“

Anschub, Umbau, Antrieb

Wir Grüne wollen, dass Bayerns Wirtschaft die Herausforderungen der Zukunft annimmt und erfolgreich bewältigt. Wir Grüne wollen Wertschöpfung und Wohlstand in Bayern erhalten und mit einem Bavarian Green Deal den notwendigen Transformationsprozess vieler Unternehmen hin zu einem ökologischen, sozial gerechten und zukunftsorientierten Wirtschaften begleiten.

Auf diesem Weg werden wir Arbeitsplätze sichern und neue entwickeln und Klimaschutz und Innovationen weiter vorantreiben. Als leistungsstarke Motoren und Zugmaschinen der kommenden bayerischen Unternehmenslandschaft hat unsere Fraktion im Bayerischen Landtag auf ihrer Herbstklausur unter anderem drei Bereiche identifiziert, für die wir optimale Rahmenbedingungen schaffen und eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen wollen:

💪 Anschub Bayern

 Startups fördern und begleiten

💪 Umbau Bayern

Mit leistungsfähigem Mittelstand Wirtschaft und Wohlstand bewahren

💪 Antrieb Bayern

Mobilität der Zukunft entwickeln

#WirtschaftMitZukunft

Der Weg hin zum ökologischen und sozialen Wirtschaften gelingt nur im Dialog von Politik und Unternehmen. Unsere Politiker*innen sind hierfür unter dem Motto Wirtschaft mit Zukunft in ganz Bayern unterwegs und sprechen mit Gründer*innen und Unternehmer*innen verschiedenster Größen und Branchen.

Was braucht es, damit der Wandel der Wirtschaft an Fahrt aufnehmen kann, beste Bedingungen für nachhaltige Innovationen herrschen und gute Arbeitsplätze in Bayern erhalten werden? Vor welchen Herausforderungen stehen bayerischen Firmen – und wie kann die Politik sie besser unterstützen, von einer funktionierenden digitalen Infrastruktur über zukunftsorientierte und planbare Wettbewerbsbedingungen bis hin zu richtungsweisenden Fördermitteln?

 

Vor Ort:

Baufritz Logo📍 Erkheim, Schwaben:  Eva Lettenbauer und Katharina Schulze zu Besuch bei Baufritz, wo ökologische Häuser gebaut werden.

Zum Bericht

ZF_Friedrichshafen_logo.svg📍 Schweinfurt, Unterfranken: Eva Lettenbauer und Katharina Schulze beim Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen.

Zum Bericht

Puma Logo📍 Herzogenaurach, Mittelfranken: Eva Lettenbauer, Christian Zwanziger und Katharina Schulze beim Sportartikelhersteller PUMA.

(interner Termin)

📍 Landshut, Niederbayern: Eva Lettenbauer und Katharina Schulze im LINK Gründerzentrum, wo sich Start-Ups verschiedenster Branchen vernetzen.

Zum Bericht

📍 Zapfendorf, Oberfranken: Eva Lettenbauer und Katharina Schulze bei Ebitsch Energietechnik, die technische Systeme für Sonnenstrom entwickeln.

Zum Bericht

📍 Schwabach, Mittelfranken: Barbara Fuchs Barbara Fuchs und Sabine Weigand bei Memmert, einem Hersteller für Temperierschränke sowie Wasser- und Ölbäder.

Zum Bericht

📍 Freyung, Niederbayern: Toni Schuberl bei Büttner & Bauer, einer Kaffeebohnenrösterei.

Zum Bericht

📍 Schwabach, Mittelfranken: Barbara Fuchs, Gisela Sengl und Sabine Weigand bei Dr. Karg’s, einem Hersteller für Knäckebrot.

Zum Bericht

📍 München, Oberbayern: Ludwig Hartmann bei EVUM, einem Transporter mit Elektromotor.

Zum Bericht

📍 Kempten, Schwaben: Thomas Gehring bei Stadtflitzer, einem Unternehmen für Carsharing.

Zum Bericht

📍 Weiden, Oberpfalz: Sanne Kurz und Jürgen Mistol bei Vantage Film, die hochwertige Kameraobjektive für große Filmproduktionen bauen.

Zum Bericht

📍 Kempten, Schwaben: Thomas Gehring und Ludwig Hartmann bei der Sozialbau, die ein siebenstöckiges Hochhaus komplett aus Holz bauen.

Zum Bericht

📍 Augsburg, Schwaben: Ludwig Hartmann beim Papierunternehmen UPM.

  Zum Bericht

📍 Wüstenselbitz, Oberfranken: Tim Pargent bei Fraas, einem Textilunternehmen mit klimaneutraler Produktion.

Zum Bericht

📍 Asbach-Bäumenheim, Schwaben: Eva Lettenbauer bei AGCO/Fendt. dem Kabinen- und Haubenhersteller für Fendt Traktoren.

Zum Bericht 

📍 Fürth, Mittelfranken: Barbara Fuchs, Katharina Schulze und Markus Büchler beim Fahrzeughersteller MAN.

Zum Bericht

📍 Oettingen, Schwaben: Eva Lettenbauer bei Lessmann, einem technischen Bürstenhersteller mit Nachhaltigkeitskonzept.

Zum Bericht

📍 Lohr, Unterfranken: Kerstin Celina und Katharina Schulze bei Bosch-Rexroth, spezialisiert für elektrische Antriebe und Steuerungen sowie Hydraulik.

Zum Bericht

📍 Krumbach, Schwaben: Max Deisenhofer bei Lingl, Anlagenbauer

Zum Bericht

📍 Feuchtwangen, Mittelfranken: Martin Stümpfig bei Wiegel, einer Feuerverzinkerei, die Klimaschutz vorn anstellt.

Zum Bericht

📍 Fürth, Mittelfranken: Barbara Fuchs beim Spielwarenhersteller Bruder.

Zum Bericht

Limelight GmbH Logo📍 Gilching, Oberbayern: Anne Franke bei Limelight, einem nachhaltigen Veranstaltungstechniker.

Zum Bericht

Standortfaktor Grün: Titelseite des Magazins der bayerischen Grünen Nr. 2/2020 (Eine junge Frau mit grünem Sicherheitshelm steht vor einer Industrieanlage, mit verschränkten Armen lacht sie selbstbewusst in die Kamera)Standortfaktor Grün

 

Mehr über unsere grünen Ideen für die Wirtschaft mit Zukunft erfährst du auch in unserem Magazin zum Thema.

 

Zum Magazin als PDF

Diese Seite verwendet Cookies. Weitere Informationen hierzu findest du in unserer Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen