Ihr aktueller „Einsatz für Bayern“ führte Spitzenkandidatin Katharina Schulze in vertraute Umgebung. Schon seit mehreren Jahren begleitet sie immer wieder Polizistinnen und Polizisten bei ihren Nachtschichten und lernt dabei viel über die bayerische Polizei aus erster Hand.
Für die innenpolitische Sprecherin im Landtag immer wieder aufs Neue ein Realitätscheck: Was bedeuten die im Innenausschuss behandelten Vorhaben eigentlich für die alltägliche Arbeit der Beamtinnen und Beamten im Einsatz? Was bewährt sich und wo hakt’s? Welche parlamentarische Initiativen sind sinnvoll, um in Bayern frei und sicher zu leben und die Beamt*innen dabei zu entlasten?
Dieses Mal ermöglichte die Polizeiinspektion München Neuhausen die Begleitung, in deren Einsatzgebiet auch die Spitzenkandidatin wohnt. In der Schicht, die von 20 Uhr bis 6 Uhr ging, hatte es der Einsatzwagen von Katharina mit u.a. Sachbeschädigung, Unfall und Ruhestörungen zu tun. Darüber hinaus gab es jede Menge Schreibarbeit zu erledigen, die Dokumentationspflicht ist hoch. Katharina: „Es ist immer wieder beeindruckend, welche Professionalität und Ruhe die Beamt*innen auch in stressigen Situationen ausstrahlen und wie sie den täglichen Umgang mit oft belastenden Fällen meistern. In meinem Viertel kann man dank der Polizei frei und sicher leben.“
Es wäre wünschenswert, wenn die Streifenwagen eine bessere digitale Ausstattung hätten, um auch unterwegs den aktuellsten Informationsstand zu gewährleisten und die Arbeit der Polizist*innen zu erleichtern. Katharina resümiert: „Eine grüne Dauerforderung kann ich nach dieser Nacht nur wiederholen: Wir brauchen mehr Polizistinnen und Polizisten, um die Teams zu entlasten und Burn-outs vorzubeugen.“
Vielen Dank für den Einblick, liebe PI 42!

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