Ein warmes Zuhause – klimafreundlich und preiswert

Pressemitteilung

Die Realität in Bayern gerade: Explodierende Strom- und Gaspreise, fossile Brennstoffe aus autoritären Ländern, weil der Ausbau der Erneuerbaren Energie von der Söder-Regierung blockiert wurde. Markus Söder hat unsere Wasserkraftwerke verscherbelt, Stromnetze verkauft und Wohnungen privatisiert – seine profitgeleitete Politik macht das Leben der Menschen in Bayern teurer.

Die Realität im Bund gerade: Energiepreisbremsen entlasten finanziell, das neue Gebäude-Energie-Gesetz schützt vor der fossilen Falle der absehbar steigenden Heizkosten bei Öl und Gas. Robert Habeck geht die Herausforderung an, unsere Häuser und Wohnungen klimaneutral und langfristig günstig zu heizen. Beim Einbau moderner Heizungen oder bei Gebäudemodernisierungen zahlt der Bund mit kräftigen Finanzspritzen mit, zum Beispiel mit dem Klimabonus:

  • Förderung eines individuellen Sanierungsfahrplans
  • Förderung eines bunten Straußes an Alternativen, falls Gebäude für Wärmepumpen ungeeignet sind
  • Förderung der energetischen Sanierung

Katharina Schulze:

„Wir Grüne wollen ein behagliches Klima – weltweit und in unseren eigenen vier Wänden. Niemand muss sich Sorgen machen, in einer kalten Wohnung zu sitzen oder sein Zuhause zu verlieren. Wir Grüne gestalten den Umstieg auf klimaneutrales Heizen gerecht. Die Maßnahmen von Robert Habeck und die Hilfen der Bundesregierung müssen jetzt zielgerichtet an die Menschen in Bayern weitergegeben werden.“

Ludwig Hartmann:

„Söder ist und bleibt Deutschlands größter Versprechen-Brecher beim Kilmaschutz. Wer Bayern bis 2040 klimaneutral machen will, der darf die Menschen jetzt nicht weiter in die teure fossile Abhängigkeit treiben. Jetzt noch neue dreckige Öl- und Gas-Heizungen einbauen, das ist altes Denken. Es kostet die Hausbesitzer mehr, als es ihnen bringt. Gemeinsam Schritte zu einem klimaneutralen Gebäudebestand zu gehen – das ist weitsichtige Politik, die Hausbesitzern und dem Klima gleichermaßen hilft.“

Neuste Artikel

Statement zur aktuellen Berichterstattung

Nachruf auf Alois Glück

Politischer Aschermittwoch: A Mass statt Hass

Ähnliche Artikel